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AG 60plus Rhein-Neckar

Regionalplan wird hartes Stück Arbeit

Fraktion

v.l.n.r.: Ralf Eisenhauer, Matthias Baaß, Ralf Göck, Lothar Quast und Hans-Dieter Schneider

Zu ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr traf sich die SPD-Fraktion in der Metropolregion Rhein-Neckar dieser Tage in der Brühler Ratsstube. Vorsitzender Matthias Baaß berichtete von seinem Engagement im Verein „Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar“, wo der Viernheimer Bürgermeister für das Bürgerschaftliche Engagement steht und etwa den regionalen Tag „Wir schaffen was“ treibt.

Aber auch die Wege zur Digitalisierung in Wirtschaft und Verwaltung sei ein Thema in dem Verein, der insbesondere die Wirtschaft in die Arbeit der Metropolregikon Rhein-Neckar integriert, ergänzte Hans-Dieter Schneider, sein Stellvertreter und Bürgermeister in Mutterstadt. Baaß` weiterer Stellvertreter, Bürgermeister Dr. Ralf Göck, der auch stellvertretender Vorsitzender des Planungsausschusses der Metropolregion Rhein-Neckar ist, berichtete von der Überarbeitung des Regionalplans, der manchen Gemeinden die Handlungsspielräume gerade in Bezug auf den Wohnungsbau erleichtere. Allerdings gebe es auch Gemeinden, die jede weitere Baufläche ablehnten und andere, die gerne noch mehr Flächen umsetzen würden. Hier den passenden Mittelweg zu finden, sei wohl die wichtigste Aufgabe der Region in den nächsten Monaten, so Göck.

Auch die Auseinandersetzung der Region um die Bahntrasse Mannheim-Karlsruhe und der Wunsch der Bahn, eine von den regionalen betroffenen Gemeinden gesamtheitlich priorisierte Trasse genannt zu bekommen, war ein Thema bei der Tagung, die Kreisrätinnen und Kreisräte sowie Bürgermeister aus den drei Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen in Brühl zusammenführte.

 

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