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AG 60plus Rhein-Neckar

03.09.2016 in Kreistagsfraktion

Bernhard Kukatzki (SPD) zum Ersten Kreisbeigeordneten gewählt.

 

Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises votiert für SPD-Regionalpolitiker.
Seit Jahren ist er Mitglied der SPD-Fraktion im Verband Metropolregion Rhein-Neckar und vertritt dort als Mitglied im Ausschuss für Regionalentwicklung und Regionalmanagement sowie als stellvertretendes Mitglied im Planungsausschuss die Belang des Rhein-Pfalz-Kreises und die seiner Heimatgemeinde Schifferstadt. Die Rede ist von dem Politikwissenschaftler Bernhard Kukatzki und ehemaligem Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags, der darüber hinaus auch Mitglied des Bezirkstages Pfalz und Stadtrat in Schifferstadt ist. Ein Politprofi also im besten Sinne mit langjähriger kommunalpolitischer Erfahrung.

 

18.01.2014 in Kreistagsfraktion

Kreistagsfraktion besucht JobCenter: Langzeitarbeitslose wieder beschäftigen

 

„Mit der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung sind wir auf dem richtigen Weg“, fasste Gerhard Kempf, stellvertretender Geschäftsführer des Rhein-Neckar-JobCenters, seine Erfahrungen seit 2012 zusammen, „obwohl es noch viele Baustellen gibt“. Diese Aussage des vom Rhein-Neckar-Kreis-Sozialamt gekommenen Mitarbeiters freute insbesondere den SPD-Fraktionsvorsitzenden Ralf Göck, der mit Unterstützung seiner Fraktion gegen die Kreistagsmehrheit samt Verwaltung seit 2007 für die Etablierung der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung zwischen Kreis und Arbeitsagentur gekämpft hatte.

 

20.12.2013 in Kreistagsfraktion

Jahresabschluss 2013: SPD hat Kreispolitik geprägt

 
Der Fraktionsvorstand der SPD-Kreistagsfraktion

Die Rhein-Neckar-Sozialdemokraten zeigten sich mit dem Ergebnis der Haushaltsplanberatungen im Kreis zufrieden. Ihrer wichtigsten Anregung, den Hebesatz für die Kreisumlage zu senken, sind die meisten Kreisräte und die Verwaltung am Ende gefolgt, wenn sie auch keinen ganzen sondern nur einen halben Punkt nachließen. „Das ist eine übervorsichtige Finanzplanung zugunsten des Landkreises“, so Fraktionsvorsitzender Ralf Göck, „der in der augenblicklich sehr guten Finanzsituation seinen Gemeinden durchaus mehr Spielraum hätten geben können.“ Dazu trage auch das jetzt immer besser werdende Jahresergebnis 2013 bei.